Sedcard im Internet erstellen

Wer als Model Karriere machen möchte, braucht eine Sedcard als Visitenkarte, um zu zeigen, welche Erfolge vorgewiesen werden können und welche Erfolge aufgrund des offensichtlichen Potenzials noch zu erwarten sind.

Professionell erstellte Sedcards sind teuer und zeigen manchmal auch mehr, als tatsächlich dahintersteckt. Auf dem Boden der Tatsache bleiben selbst gemachte Sedcards, die klar und deutlich zeigen, was im Rahmen der Möglichkeiten liegt, und was nicht. Zudem ersparen sie die Kosten für eine nicht unerhebliche Investition, die sich durchaus als Fehlgriff erweisen kann. Wer selbst aktiv wird, beweist seine Fähigkeiten dafür, sich in Szene zu setzen, und das muss für den Anfang reichen. Mal sehen, was daraus noch werden kann. Wie dabei vorzugehen ist, das wird in zahlreichen Foren heiß diskutiert, die sich auch mit anderen Themen aus der Modewelt beschäftigen, aber immer wieder auf das Erstellen der Sedcard zu sprechen kommen. Eine Erfolg versprechende Sedcard ist die Eintrittskarte in die Welt der mehr oder weniger Berühmten, sie ist der erste Schritt auf dem Weg nach oben, sofern er über den Laufsteg führen soll. Eine kostenlose Sedcard kann man sich z.B. bei modelmove® anlegen.


Das Smartphone allein reicht als Equipment wohl kaum aus, kann aber erste Anhaltspunkte liefern, wo noch etwas zu verbessern ist und möglicherweise auch zu einem Glückstreffer verhelfen, der mit wenig Aufwand viel Furore macht. Wenn man sich so manche Videos betrachtet, die technisch einiges zu wünschen übrig lassen und dennoch Tausende, wenn nicht noch viel mehr faszinierte Zuschauer begeistern können: Warum sollte ein geglückter Schnappschuss nicht auch dazu in der Lage sein? Professioneller ist natürlich der Umgang mit der Digitalkamera, die man sich ja auch ausleihen kann, und die anschließende Bildbearbeitung. Damit lassen sich auch Freunde beauftragen, die es einfach besser drauf haben. Beim Erstellen der Sedcard selbst hilft die Software und eines der vielen Angebote im Internet, die durchaus nicht immer kostenpflichtig sein müssen. Auch wie damit am besten umzugehen ist, kann ein Gedankenaustausch im Forum erhellen, wenn keine eigenen Erfahrungen vorliegen. Wichtig ist auch, dass ihr entsprechend im Internet gefunden werdet, hier können euch spezielle Online-Agenturen weiterhelfen.


Den Versuch ist es allemal wert, wenn dafür keine Unsummen aufgebracht werden müssen und wenn sichergestellt ist, dass veröffentlichte Fotos keine Irrwege beschreiten, von denen es kein zurück mehr gibt in ein normales Leben. So manches Bild ist ja schon da kursiert, wo es nicht kursieren sollte und in Zusammenhängen aufgetaucht, die herzustellen keinesfalls beabsichtigt war. Mit einem Bild von sich muss man schon behutsam umgehen, so wie man es mit sich selbst ja auch tun sollte. Im Freundeskreis jedenfalls kann so schnell nichts schiefgehen, wenn er nicht Dimensionen annimmt, die unüberschaubar sind. Kann es Zufall sein, dass Model-Webseiten oft in die Nähe des Hostessen-Service gerückt werden?


Wie auch immer, eine Anleitung für das Erstellen einer Sedcard kann man sich jederzeit ungestraft zu Gemüte führen, schon allein deswegen, um zu sehen, ob man an alles gedacht hat, was es zu bedenken gibt. Dann sieht man meistens auch, wohin der Hase läuft und wer außer dem Model auf der Karriereleiter noch davon profitieren könnte. Wenn man nicht weiterweiß, ist es immer gut, sich umzuschauen und zu erfahren, was andere in dieser Situation getan haben.

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